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Motoröl für Alldog - LT85D

Motoröl für Alldog - LT85D

Beitragvon Actros » 03.12.2020, 21:06

Hallo zusammen,

ich habe schon 2015 eine Frage zum Motoröl gestellt. Nun möchte ich nochmal Eure Erfahrungen abfragen.
Damals habe ich mich für HD10W von Liqui Moly (Mineralisch) entschieden.
Mein LT85D läuft perfekt, aber bereits bei leichter Last raucht er sehr stark weiß bzw. grau. Unter Vollast, den Berg hoch, dann etwas schwarz.
Wenn ich normal den Berg hochfahre, mit Halbgas, ziehe ich ordentliche Fahnen nach.
Ist das wirklich bei allen so oder evtl. doch nicht normal.
Fährt jemand vor Euch das Bulldogöl von Liqui Moly SAE 30 - das soll ja besser verbrennen?
Über ein paar Tips würde ich mich freuen.

Gruß
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Re: Motoröl für Alldog - LT85D

Beitragvon bulli1706 » 04.12.2020, 21:57

Hallo Actros.
Fährst Du einen Mercedes-LKW mit gleichem Namen?
Die von Dir beschriebene Fahne Deines Alldog ist typisch für den LT85 wie auf dem Bild von 1954.
Dieser Alldog war noch mit dem Benzin-Motor ausgeliefert und dann auf den LT85 umgerüstet worden.
Von Lanz wurde er weiter entwickelt und bekam eine höhere Verdichtung, eine Glühkerze und einen höheren Einspritzdruck von 130bar.
Auch dieser Alldog bekam vom Lanz Kundendienst die Neuerungen verpasst und verlor danach die weiße Dieselfahne, die also nicht vom Öl herrührt.
Die von Dir beschriebene schwarze Fahne entsteht bei Luftmangel und hoher Motorbelastung.

Leider war auch der neue Motor nicht frei von der typischen blauen Zweitaktfahne, mit der Du Dich nun abfinden musst.
Hilfreich ist regelmäßige Reinigung der Abgaseinrichtung. Auch die Trockner vom Ölbadluftfilter verdienen einen kritischen Blick.
Denn die altersschwachen Kokosfasern mögen sich gerne in das Kurbelgehäuse verabschieden. Die beste Abhilfe verspricht der Einbau einer Filterpatrone.
Wenn Dein Alldog prima läuft, solltest Du nicht am Öler herumfummeln. Denn die eingestellte Ölmenge ist schon extrem gering und zur Erhaltung Deines Alldog auch extrem wichtig.
Ein gut gewarteter Dieselfilter soll Verschleiß an der Einspritzeinrichtung und eine grau-weiße Dieselfahne verhindern.
Bei so alten Alldogs sammelt sich auch leicht Schlamm in der Öl-Zulaufleitung zwischen Tank und Ölpumpe im Bereich der Hinterachse und gefährdet die Ölversorgung.
Das Öl von Liqui Moly verspricht hohe Qualtät. Es gibt auch ein schwarzes mit Trockenlaufschutz. Du darfst aber nur HD SAE10 bei Deinem Alldog verwenden.
Ich wünsch Dir erst mal eine gute Weihnachtszeit und dann viel Spaß an Deinem alten und immer noch flotten Lanz-Alldog.
Schönen Gruß von Oskar und allen Alldog Liebhabern.
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Re: Motoröl für Alldog - LT85D

Beitragvon Actros » 05.12.2020, 19:45

Hallo Oskar,

danke für die Infos und das tolle Bild.
Nein, ich fahre keinen Actros, habe aber fast 30 Jahre bei LKW-Reparaturen geholfen.
Wobei ich Elektrotechniker bin, also kein Kfz- oder Lkw-Mechaniker.
Deshalb bin ich wohl bei manchen mechanischen Themen etwas zu genau.

Mein Motor ist kein LT 85 sondern ein LT85D mit allen Nachrüstungen, wie in den Kundendienstunterlagen oder auf Deinen Seiten, beschrieben.
Er ist auch wirklich völlig neu aufgebaut!
Alles wurde penibel gereinigt oder ersetzt auch die Leitungen.
Alle Lager, wirklich alle, incl. die im Regler habe ich erneuert - auch Pleuellager und Kurbelwellenlager - wobei ich die Kurbelwelle
machen ließ, da das Pleuel verbogen war.
Vieles habe ich hier im Forum unter "Kompressionsdruck LT85D beschreiben".

Aber mein Alldog raucht wirklich wie auf dem Bild wenn ich zu viel Gas gebe oder den Berg hochfahre.
Ich dachte bisher immer, dass der Rauch vom verbrannten ÖL kommt.

Dann baue ich mal den Luftfilter um, den habe ich bisher nicht zerlegt, sondern nur gereinigt und neues Öl eingefüllt.


Was meins Du mit "schwarzes" beim Öl?

Ich wünsche Dir auch eine gute und gesunde Weihnachtszeit.

Gruß
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Re: Motoröl für Alldog - LT85D

Beitragvon bulli1706 » 06.12.2020, 12:48

Hallo Actros.
Dein Thema "Kompressionsdruck LT85D" hab ich bis auf die eine Antwort von mir komplett verpasst, jetzt aber mit Staunen gelesen.
Danach hast Du Dich zu einem Profi in Sachen TWN entwickelt und bist mit unglaublichem Fleiß tief in die Materie eingestiegen.
Deshalb wage ich nur ungerne, an so simple Anweisungen für angehende Treckerfahrer zu erinnern wie die Pflege vom Diesel= und Luftfilter, der Abgaseinrichtung und der Kontrolle aller Ölstände.
Und gerade die Vernachlässigung der einfachen Schlepperpflege verursachen dann so schweres Kaliber, wie von Dir beschrieben.
Ich hoffe, dass Du bei Deinem aufwändigen Tauchgang in die TWN-Technik das kleine Dieselfilter, die Schlammfalle in der Ölzulaufleitung im Bereich der Hinterachse, das Alterungsproblem beim Ölbadluftfilter, die Kontrolle der Ölabscheidung und das Reinigungsbedürfnis des Zweitaktauspuffs nicht übersehen hast.

Der weiße Qualm des LT85 war bauartbedingt und verschwand nach der Umstellung auf höhere Verdichtung und auf 130bar erhöhten Einspritzdruck. Dabei wuchs aber unbeachtet auch die Empfindlichkeit der Dieselanlage.
Die Einspritzdüse muss bei 3000 Einspritzungen/min Unglaubliches leisten. Lanz hat sie durch ein Wärmeschutzplättchen geschützt. Andernfalls kann es zum Verklemmen der Düsennadel und schlechter Verbrennung und auch zum Verrußen der Ölabscheidung und Verölen des Auspuffs wie beim LT85 kommen. Ein verölter Auspuff qualmt auch ohne speziellen Anlass bei ausreichender Temperatur und Durchzug.
Kein heiler und gut gepflegter Alldog kann den Zweitakter verleugnen, qualmt aber nur kurzzeitig.

Deine Frage zum Öl: Liqui Moly bietet auch ein sehr dunkles HD Öl 10W40 MoS2 mit Notlaufschutz in 1ltr. Packungen an. Sicher hätte Lanz es für die Sparschmierung des TWN-Diesel empfohlen, wenn es damals schon so etwas gegeben hätte.
Gruß Oskar :wink:
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Re: Motoröl für Alldog - LT85D

Beitragvon Actros » 06.12.2020, 16:52

Hallo Oskar,

das einzige was sich bisher vernachlässigt habe ist tatsächlich der Luftfilter.
Er wurde vom Vorbesitzer schon mal geschweißt, ist aber wohl nicht mehr der originale.
Nun baue ich ihn doch mal auseinander und rüste evtl. auf Papier um.
Den alten Dieselfilter-Einsatz habe ich durch einen Papiereinsatz ersetzt.
Auch der Auspuff ist frei von Ölkohle.

Noch eine Frage:

Im Stand läuft bei mir schon ordentlich Öl durch den Motor.
Ich habe nun einen Schlauch auf den Ablasshahn am Kurbelgehäuse gesteckt und eine Auffangwanne darunter gestellt
damit ich nicht lange leeren muss bevor ich starte lasse ich den Hahn im Stand offen.
Ich muss es mal ausmessen was wirklich durchläuft, ich schätze ca. 200 ml/Monat.
Ist das normal?

Gruß
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Re: Motoröl für Alldog - LT85D

Beitragvon bulli1706 » 06.12.2020, 20:54

Das hängt von der Laufleistung ab und weiß ich leider nicht. Ob der Motor in allen Drehzahlberreichen genügend Öl bekommt, kannst Du an dem Stutzen vom Ölabscheider besser beobachten.
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Re: Motoröl für Alldog - LT85D

Beitragvon Actros » 07.12.2020, 17:42

Hallo Oskar,

sorry, da habe ich mich ungenau ausgedrückt.

Mit "im Stand" meinte ich, wenn der Alldog in der Garage steht und der Motor nicht läuft.
Dann muss ich vor dem Start, geschätzt 200ml Öl, pro Monat Standzeit, ablassen.

Gruß

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Re: Motoröl für Alldog - LT85D

Beitragvon bulli1706 » 07.12.2020, 20:17

Hallo Actros.
Ich hatte schon verstanden, dass Du das bei Motorstillstand angesammelte Öl meintest.
Das hängt tatsächlich von der Laufleistung seit letztem Ablassen ab, kann ich also nicht beantworten.
Eine ausreichende Ölversorgung in allen Drehzahlbereichen verrät Dir aber der laufende Motor am Ölabscheiderstutzen über dem Auspuffkrümmer.
Bei abgenommener Ölleitung muss auch im Leerlauf noch ölhaltige Luft kommen. Das erkennst Du gut auf einem quer davor gehaltenen sauberen Papier.
Bei steigender Drehzahl wird die austretende Luft zunehmend ölhaltiger.
Im Original Schalldämpfer befinden sich unten 2 Bohrungen. Sie ermöglichen das Abtropfen von eingedrungenem Öl und verhindern, dass es dort verbrennt und dabei qualmt.
Die Ölabscheidung im oberen Zylinderraum soll aber verhindern, dass überhaupt Öl in den Auspuff gerät. Wenn Du den Zylinderkopf abnimmst, kannst Du sie sehen und notfalls säubern.
Wenn die Ölabscheidung funktioniert und der Schalldämpfer sauber ist, muss der Qualm von schlechter Verbrennung also der Düse und einem möglicherweise fehlenden Wärmeschutzplättchen herrühren.
Hoffentlich konnte ich Dir weiter helfen.
Gruß Oskar.
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Re: Motoröl für Alldog - LT85D

Beitragvon EZTU » 20.12.2020, 21:06

Hallo, im Stand soll kein Schmieröl durch die Pumpe in das Kurbelgehäuse laufen, da stimmt was mit der Pumpe nicht, oder das ist Pumpen bedingt, weil es kein Boschöler ist. Unser Bulli stand über 20Jahre, der Öltank war noch 3/4 voll, im Kurbelgehäuse waren nur wenige Tropfen und die Leitungen vom Öler zum Motor waren frei und nicht verkokt.
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Re: Motoröl für Alldog - LT85D

Beitragvon Actros » 20.12.2020, 21:55

Hallo,

danke für die Info.
Haben noch andere Alldog-Fahrer diese Erfahrung gemacht?

Danke für Eure Unterstützung.

Gruß
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Re: Motoröl für Alldog - LT85D

Beitragvon EZTU » 29.12.2020, 17:59

Hallo,
ich habe nochmals rum gefragt. Selber haben wir ja den Bulli 1206 mit TWN Motor, der das Problem nicht hatte und auch nicht hat. Es gibt aber verschiedene Hersteller für die Ölerpumpe und wohl durchaus auch Varianten bei denen was im Stand durch läuft und das kann man nicht weg reparieren, das ist ganz einfach so!

Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken, deshalb zitiere ich hier:
"Ja, das Problem habe ich an einer meiner überholten Ölpumpen auch. Es lässt sich aber nicht abstellen. Das Öl läuft dann durch den Motor durch und sammelt sich im Kurbelgehäuse. Da gibt es unterschiedliche Ausführungen von den Ölpumpen und von unterschiedlichen Herstellern (Vögele, Baier und Köppel, Bosch ). Bei den einen läuft nichts durch und bei den anderen läuft es durch. Das war früher im Alltag kein Problem, wenn die Motoren jeden Tag gestartet wurden. Nur bei längerer Standzeit sammelt sich soviel Öl das der Motor beim starten durchgehen kann. Die Ölpumpe war ursprünglich von der Firma Vögele (liegt dem Lanz- Werk direkt gegenüber) konstruiert und diente im ursprünglichen Sinn als Öler für Webmaschinen in der Textilindustrie.

Es hilft nur den Hahn am Kurbelgehäuse geöffnet zu lassen und ein sauberes Gefäß darunter zu stellen. Was dann unten durchtropft kann man dann wieder oben in den Öltank einfüllen. Dabei darf der Öltank nicht ganz leerlaufen, sonst könnte es sein das eine Ölleitung noch Luft hat und der Motor beim starten beschädigt wird.

Oder man baut zwischen Öltank und Öler einen Absperrhahn. Man muss dann aber ein gut sichtbares Schild im Cockpit anbringen das darauf hinweist, dass man vor dem Motorstart den Hahn öffnen muss und nach dem abstellen des Motors schließen."
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Re: Motoröl für Alldog - LT85D

Beitragvon bulli1706 » 30.12.2020, 14:47

Hallo ETZU.
Dein Beitrag ist interessant und erklärt das Ölerproblem von Actros.
Denn ein ähnliches Problem haben viele Glühkopf-Bulldogs, wenn das Druckventil der Einspritzpumpe nicht ausreichend dichtet.
Dann kann tatsächlich bei langem Stillstand der Tankinhalt in das Kurbelgehäuse laufen und nach dem Starten zu unkontrolliertem Durchgehen des Motors führen.
Deshalb findest Du an vielen alten Glühkopf-Bulldogs einen Absperrhahn in der Zulaufleitung zur Pumpe.
Dass es TWN-Motore mit Ölpumpen ohne oder mit schadhaften Druckventilen gibt, hab ich trotz meines langen Umgangs mit TWN-Motoren bisher nicht gewusst und darum Actros Frage falsch verstanden.

Ein Absperrhahn wie bei Glühkopf-Bulldogs ist hier aber für den Motor gefährlich und darum keine Lösung. Die kann zunächst nur eine regelmäßige Kontrolle und langfristig die Überholung vom Druckventil der Ölpumpe sein.
Vom Sammeln und Wiedereinfüllen des Durchlauföls möchte ich aber abraten, weil die Ölpumpe im TWN-Motor ohne vorgeschaltetes Filterelement auskommen muss und auf Verunreinigungen mit Versagen des Druckventils reagieren würde. Es schleicht sich der Verdacht ein, dass die Ölpumpe früher mal solche Verunreinigungen verkraften musste und darum nicht mehr dicht ist.
Schönen Gruß von Oskar.
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Re: Motoröl für Alldog - LT85D

Beitragvon Actros » 30.12.2020, 21:28

Hallo ETZU, hallo Oskar,

danke für Eure Interessanten Infos.
Ich lasse schon seit einiger Zeit den Ablasshahn offen - natürlich mit Schlauch und Auffangwanne.
Das durchgelaufene Öl entsorge ich - sicher ist sicher.

Gruß
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Re: Motoröl für Alldog - LT85D

Beitragvon Mats 1106 » 29.09.2021, 16:14

Hallo an alle
Bin neu hier im Forum also falls ich was falsch mache gerne Bescheid geben.

Ich besitze einen geerbten Lanz Bulli d1106 :D . Habe diesen letztes Jahr von einer Werkstatt nach 30 Jahren Stillstand zum laufen bringen lassen. Nach 3 Monaten war ein Kurbelwellenlager komplett hinüber :cry: . Gefahren bin ich das Spezial Bulldog Öl, aber es ist auch gut möglich dass die Werkstatt die Ölleitungen nicht ordentlich entlüftet haben. Habe jetzt einen Ersatzmotor eines Alldog welcher allerdings genausolange stand, diesen baue ich aktuell für den Bulli um.

Vielen Dank schonmal
Mats 1106
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Re: Motoröl für Alldog - LT85D

Beitragvon Neimanns_Knut » 30.09.2021, 06:18

Moin Mats,

Ich schlage dir vor, daß du dir die Beiträge hier durchließt welche sich mit dem Öl für den Motor und sein Öl befassen.
Persönlich gehe ich davon aus, daß du das absolut falsche Öl gefahren hast.

Mfg
Neimanns_Knut
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