Ähhmmm oder haste ne ganz lange Vollbremsung hinter dir?!? Ich glaub du hast übern Winter nicht aufgebokt: ich mach immer so ne Holzblöcke übern Winter unter die Achse. Räder frei vom Boden weg.
es handelt sich hier nicht um Brems.- oder Standplatten sonder man kann die Kupplung nicht so langsam loslassen das er nicht rumbockt und hüpft.Ich wollte die Frage nur in die richtige Richtung lenken.
nein ist es nicht,ursus 61 ist ein Freund von mir der mir das Problem geschildert hat und da die Antworten das Thema verfehlten habe ich einen Komentar dazu abgegeben.
sehr intelligente Antwort könnte auch ein Dotor oder Bäcker geschrieben haben.
Wir wollten eigentlich wissen ob es die Beläge oder die Führungbolzen oder nur Einstellungssache ist, aber anscheinend auch für Rohoelzuender zu schwierig die Frage.
Hallo,als Ursachen kommen in Frage: -die 3 Einstellschrauben sind nicht gleichmäßig angezogen.Man dreht sie soweit rein bis man Widerstand spürt und dann eine Viertel-Umdrehung zurück. -ein oder mehrere Bolzen der Ausrückhebel gebrochen oder herausgefallen -Ausrückhebel verbogen -Beläge verölt oder teilweise abgerissen -Gleitbuchsen der Riemenscheibe extrem abgenutzt
Bei eingebauter Kupplung kannst du nur den ersten Punkt prüfen wenn nicht gerade Kleinteile im Schwungradschutz liegen.Ansonsten hilft nur zerlegen was wenn der Keil rausgeht aber kein Problem ist.
Hallo Hüpfursus, redet ihr jetzt von einer Backen- oder Scheibenkupplung. Ich meine die Ursi haben die kleine Scheibenkupplung verbaut. Wenn die rupft liegt es vielleicht an verzogenen Scheiben oder nicht sauber aufgenietete oder -geklebte Beläge. Im einfachsten Fall erledigt sich das mit der Zeit durch geringe Abnützung, wenn nicht ausbauen und planen.
da du schreibst, dass der Ursus jahrelang im Museum stand, könnte auch vom nicht betätigen die Verzahnung der Kupplungsscheiben / Schwungrad "verrostet" und damit schwergängig sein. Evtl. ist auch die Verzahnung so ausgeschlagen, dass ein gefühlvolles einkuppeln nicht möglich ist.