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Motor hängt fest D1706

Alles über Lanz-Bulldog, Halb- und Volldiesel. Beiträge ab 2010.

Motor hängt fest D1706

Beitragvon Wolfgang » 01.04.2020, 09:37

Hallo Freunde - Mein D 1706 lief bisher wunderbar. Jetzt wurde er bei John Deere geTÜVt. (Der Meister hat selbder 2 Lanz). Seither verliert der Motor nach ca. 45 min unter Last an Leistung und fraß sich einmal leider sogar fest. Nach Abkühlung und ausführlichem Schmieren schien nichts gewesen zu sein. Aus Angst, dass er Synthetik-Öl bekommen hat, habe das schon ausgetauscht, befürchte aber, da das Problem nicht gelöst ist, das etwas mit der Schmierung nicht funktioniert. John Deere zuckt nur mit den Schultern. - Wer hat einen Tipp? -Wolfgang-
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Re: Motor hängt fest D1706

Beitragvon Sandstein-West » 01.04.2020, 21:03

Guten Abend Wolfgang,
die Ursache könnte folgendes sein. Das Öl aus dem Ölbehalter wurde restlos entleert. Neues Öl eingefüllt. Wenn nun am Boschöler
vergessen wurde zu entlüften bezw. nicht ausreichend Öl (über Vorpumphebel) vorgepumpt wird, erfolgt keine Schmierung und der
Kolben frißt sich fest.Nach Abkühlung kann man wieder Starten, wenn nun wieder kein Öl vorgepumt wird, bleibt der Kolben nach
kurzer Zeit wieder stecken.Ich schreibe Dir, weil mir das bei einem D2412( am Grubber) so passiert ist. Man lernt nie aus.Übrigens: der D2412 hatte danach nie Leistungsabfall und lief weiter top.
Mache den Auspuffsammeltopf sauber,fahre mal 1Stunde und schaue ob dann im Sammeltopf Öl ist. Danach weißt Du Bescheid.
Mit fr. Sandstein -West
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Re: Motor hängt fest D1706

Beitragvon Sandstein-West » 01.04.2020, 21:35

Hallo Wolfgang,
war ein D2416 und nicht D2412. Sorry !
Mit fr.Gruß
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Re: Motor hängt fest D1706

Beitragvon papafox » 02.04.2020, 10:55

Hallo Wolfgang,

also mit dem TÜV hat Dein Problem sicher weniger zu tun. Es gibt 2 Möglichkeiten für das Festgehen des Motors. Der Kolben kann festgehen wegen Ölmangel und/oder Überhitzung. Das Pleuellager kann festgehen wegen Ölmangel. Bei Beiden gibt es die Erscheinung, dass nach kurzer Abkühlzeit die Klemmstellen wieder frei werden. Wenn Du das öftes hast führt das zu erheblichen Motorschäden. Also bei der Ölförderung beginnen. Leitungen und Ölpumpe und geförderte Ölmenge prüfen. Die Ölsorte ist eigentlich bedeutungslos. Wie entwickelt sich die Kühlwassertemperatur? Verkalkter Kühlwasserraum im Zylinder/Motorblock kann eine Rolle spielen wenn die Verbrennungswärme nicht abgeführt wird.

Gruß und viel Erfolg
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Re: Motor hängt fest D1706

Beitragvon bulli1706 » 02.04.2020, 11:41

Hallo Wolfgang.
Wenn bei einem Zweitakter der Motor fest geht, kommt oft dessen Schwachstelle Auspuff als Grund zu den schon beschriebenen Ursachen hinzu.
Zweitakter verstopfen ihren Auspuff ohne regelmäßige Wartung mit Ruß. Dabei steigt die Motortemperatur unmerklich und nimmt die Leistungsfähigkeit bei erhöhter Qualmneigung ab.
Schließlich kommt es auch zum Motorklemmer. Die Prüfung ist sehr einfach. Beim Herausziehen vom Siebrohr kannst Du erkennen, ob die Löcher durch Ruß kleiner geworden sind und keinen ausreichenden Gasaustausch mehr zulassen.
Auch ich wünsch Dir Erfolg. Oskar
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Re: Motor hängt fest D1706

Beitragvon thomas schüber » 02.04.2020, 14:05

Die machen doch beim Tüven nichts am Motor, was steht den auf der Rechnung.
Ein Bulldog kann nicht einzylindrig genug sein.
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Re: Motor hängt fest D1706

Beitragvon Öko » 03.04.2020, 21:10

Das wird nur ein Zufall sein, eben ging’s noch, jetzt nicht mehr.....

Bevor mehr kaputt geht, lieber alles checken:
-Ölleitungen alle sauber und nicht verstopft?
-Öltank sauber? Schlamm oder Verkokungen am Boden?
-Zuleitung zum Öler dicht? Kann Luft angesaugt werden?

Ansonsten kann es nur am Öler bzw seiner Peripherie liegen.
Sicherstellen das Regelgestänge, Hebelchen und alle mechanischen Verbindungen iO sind.
Am Boschöler selbst ist als Leihe nicht viel zu machen leider, die die angeblich die Öler überholen, haben oftmals selbst keine Ahnung und spannen das ganze nur mal schnell auf den Prüfstand..... Es kommt hier besonders auf die Bremsbänder (Blattfedern) an, wenn diese ermüden bzw brechen durch Verschleiß, können die Pumpenkolben auf einer ungünstigen Position stehen bleiben und können sogar eine Nullförderung verursachen!

Gruß!
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Re: Motor hängt fest D1706

Beitragvon Socke » 05.04.2020, 00:27

Hallo Wolfgang,
kann mich meinem Vorredner nur anschließen: Bevor Du den Motor nochmal anwirfdt, checke bitte, ob an den Schmierstellen Öl ankommt.
Der 1706 hat ja auch diese ultradünnen Ölleitungen, die sind schnell verstopft. Wenn Du die Ölversorgung prüfst, dann soweit vorne an der Leitung wie möglich.
Wie lange hattest Du den 17'er denn vor diesem TÜV schon klaglos im Betrieb und hast Du sonst regelmäßig Wartung gemacht, z-B. mal den Ölbehälter sauber gemacht(lt. BA beim 5506 alle 200 h...).
Und eine weitere Frage habe ich:
Kann es sein, daß Du kürzlich die Ölsorte gewechselt hast und von "altem" Öl auf ein HD-Öl gewechselt hast?
Ich habe so das Gefühl, daß das reiner Zufall ist, daß das nach der TÜV-Geschichte passiert ist.
Bei einem 2416 habe ich sogar mit laufendem Motor die Versorgung überprüft, indem ich die Schmierstelle durch ein angebautes Extra-Rohr während des Ausliterns reichlich mit Öl versorgt habe.
Mein 5506 hatte beim Kauf einen Pleuelllagerschaden, weil die komplette Schmierleitung nach X Jahren Standzeit sich dichtgesetzt hat. Und dann haben sie ihn 1986 angeworfen...
Kannst Du denn in etwa feststellen, welche(s) Lager fest geht?

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Re: Motor hängt fest D1706

Beitragvon oldtimerfreud » 08.04.2020, 22:59

Hallo,
frag doch mal bei John Deere was die alles gemacht haben.

LG
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Re: Motor hängt fest D1706

Beitragvon bulli1706 » 09.04.2020, 08:37

Hallo, liebes Rateteam.
Bis Wolfgang die Lösung verraten kann, bleibt es spannend um den festgegangenen 17er Bulldog.
Der Fall gibt aber auch Gelegenheit, auf Volkers Antwort aufmerksam zu machen.
Denn viele Oldtimer wurden in deren Jugendzeit noch mit unlegiertem Motorenöl SAE30 geschmiert.
Diese Öle werden im Rücklauf nicht dunkel, weil sie die Rußpartikel nicht aufnehmen können.
Es kommt bei so geschmierten Treckern zu Ablagerungen in den Ölleitungen.
Als die HD Öle auf den Markt kamen, wurde gewarnt, dass sich bei Umstellung auf HD Öle die Ablagerungen lösen würden und zu Verstopfungen führen könnten.
Es wurde empfohlen, vor einer Umstellungen alle Ölleitungen zu reinigen. Daran kann ich mich sehr gut erinnern.
Diese Entwicklung ist inzwischen lange überholt und längst Geschichte geworden. Sie erklärt aber Volkers Verdacht und könnte tatsächlich eine Spätfolge der Ölentwicklung sein.
Und das ist für alle Historiker unter den Oldtimerfreunden doch genau so interessant wie die Typenentwicklung der alten Trecker.
Ich wünsch Euch allen gute Ostertage, dass Ihr gesund bleibt und Wolfgang den Fehler findet und …… hier auch beschreibt
Schönen Gruß von Oskar :D
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Re: Motor hängt fest D1706

Beitragvon Wolfgang » 09.04.2020, 09:42

Danke für die Information. Den Verdacht habe ich auch: HD-Öl. Ich vermute sogar, dass zzgl. noch ein Syntetic-Öl modernster Kategorie eingefüllt wurde. - Ich habe aber zurückgerechnet. Den Lanz habe ich 1976 gekauft und immer mit 15/W40 HD befüllt. Er lief auch unter hoher Belastung ( Holz- und Landwirtschaft ), bis er bei John Deere gewartet wurde ( Reparatur Abblendlicht/Zündschloss und TÜV ) . Ich werde bei Zeiten die Ölleitung an der Pumpe auf Durchlässigkeit prüfen. Da ich technisch nicht versiert bin, kann das aber noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Ich bin, wie alle Ratgeber überzeugt: es liegt an der Ölzufuhr! -Sumpf im Ölbehälter oder Leitung. Frohe COVID19-Ostern! -Wolfgang-
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Re: Motor hängt fest D1706

Beitragvon thomas schüber » 22.04.2020, 13:49

Hallo Bulli was meinst du damit ( diese Entwicklung ist längst überholt und Geschichte geworden)bist du der Meinung das man bei einem Motor, der nicht restauriert wurde auch legierte Öle fahren kann.
Ein Bulldog kann nicht einzylindrig genug sein.
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Re: Motor hängt fest D1706

Beitragvon bulli1706 » 22.04.2020, 22:26

Hallo Thomas.
In meinem Beitrag wollte ich die von Volker angeregte Möglichkeit eines Ölinfarkts mit meinen Erinnerungen an die Entwicklung der Motoröle stützen.
Ich denke, dass die HD-Öle durch ihre Reinigungswirkung auch für alte Trecker geeignet sind, die früher mit einfachen SAE30 Motoröl betrieben wurden.
Wichtig ist aber, dass die Leitungen vorher ausgewechselt oder gereinigt werden. Sonst kann es zum Ablösen von Ablagerungssteilen kommen und zum Verstopfen führen.
Moderne Motoröle sind aber für moderne Autos und nicht für alte Trecker gemacht. Sie enthalten eine Unzahl von Legierungen, die 60 jährige und ältere Trecker nicht brauchen.
Deshalb halte ich als Nicht-Ölfachmann ein günstiges HD-Mehrbereichsöl für besser als ein durch Zutaten verteuertes.
Beim Bulldog bedauere ich, dass eine Kontrolle der Ölversorgung während der Fahrt nicht wie bei viertaktenden Schleppern sondern nur durch ständige Beobachtung aller an der Ölversorgung beteiligten Elemente möglich ist. Das geht alten Bulldog-Fahrern in Fleisch und Blut über, macht aber Neulingen Probleme.
Schönen Gruß von Oskar :fahrer:
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Re: Motor hängt fest D1706

Beitragvon Socke » 22.04.2020, 23:12

Oskar, es tut mir leid, ein klein wenig muß ich Dir in das Handwerk pfuschen.
Grundsätzlich ist Deine Beschreibung richtig, ganz besonders wichtig aber sind die Buchstabwn "HD" beim Öl.
Diese Öle ("Heavy Duty") lagern bis zu einem gewissen Grad andere Bestandteile ein, z.B. Ruß, Schwefwl wtc.... Das machten frühere Öle (ohne "HD") nicht. Und wenn von "nicht HD"-Öl auf "HD" umgestellt wird, sollte man das Schmiersystem reinigen, weil ansonsten allein deshalb ein "Infarkt" droht, weil das neue lösende und speichernde Öl mit der Menge an Verunreinigungen überfordert ist.
Die Aussage von Oskar bezüglich "das ist alles überholt... bezieht sich darauf, daß es HD-Öle bereits seit den 195X-Jahren gint und diese auch seitdem vermehrt eingesetzt werden. Gerade der betroffene Halbdiesel hier dürfte also wahrscheinlich nicht davon betroffen sein. Obwojl: Mein 5506 hat noch bis in die 1970'er Jahre gelaufen und ist scheinbar trotzdem diesen Tod gestorben... Mag noch einer Restbestännde gehabt haben...
Falls Jemand hier ein Fahrzeug mit einem Spaltfilter hat: Das ganze funktioniert nur mit einem "nicht HD"-Öl.
Aber bitte zurück zum Thema:
@Wolfgang: Wenn Du das Fahrzeug seit Mitte der 1970'er Jahre mit HD-Öl betreibst, halte ich es für unwahrscheinlich, daß das zuvor erörterte Dein Problem näher beschreibt.
Geh der Sache bitte auf den Grund: Die Schmiermengen sind "homöopatisch", d.h. kleinste Störungen haben fatale Wirkung..
Socke
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Re: Motor hängt fest D1706

Beitragvon GTfan » 24.04.2020, 13:06

Hallo Socke, da muss ich dir in deine Gedanken rein pfuschen, denn Oskar hat absolut recht!

Socke hat geschrieben:Die Aussage von Oskar bezüglich "das ist alles überholt... bezieht sich darauf, daß es HD-Öle bereits seit den 195X-Jahren gint und diese auch seitdem vermehrt eingesetzt werden. Gerade der betroffene Halbdiesel hier dürfte also wahrscheinlich nicht davon betroffen sein.

Dann guck doch bitte mal in die BTA des D1706 und aller anderer Halbdiesel-Bulldogs. Dort wird ausdrücklich die Verwendung von HD-Ölen empfohlen "Zur Schmierung des Motors ist nur HD Öl von der Sorte SAE 30 zu verwenden", deshalb ist davon auszugehen, dass bereits ab Werk HD-Öl eingefüllt war.
Nebenbei fand bspw. bei Deutz in den Werkstätten die Umstellung auf HD-Öl 1950/51 statt. Seinerzeit sollten alle Schlepper beim Kundendienst einmal gründlich den Motor gereinigt bekommen und anschließend mit HD-Öl aufgefüllt werden. In der Folgezeit wurde dort ausschließlich HD-Öl verwendet, ebenso wie in allen anderen Landmaschinen-Werkstätten auch. All die Schlepper, die nach Anfang der 1950er Jahre also entweder neu ausgeliefert wurden oder noch mal einen Ölwechsel erhalten haben, haben damals bereits HD-Öle zu fressen bekommen. Und nachweislich bis heute überlebt.

Socke hat geschrieben: Obwojl: Mein 5506 hat noch bis in die 1970'er Jahre gelaufen und ist scheinbar trotzdem diesen Tod gestorben... Mag noch einer Restbestännde gehabt haben...
Falls Jemand hier ein Fahrzeug mit einem Spaltfilter hat: Das ganze funktioniert nur mit einem "nicht HD"-Öl.
Aber bitte zurück zum Thema:
@Wolfgang: Wenn Du das Fahrzeug seit Mitte der 1970'er Jahre mit HD-Öl betreibst, halte ich es für unwahrscheinlich, daß das zuvor erörterte Dein Problem näher beschreibt.
Geh der Sache bitte auf den Grund: Die Schmiermengen sind "homöopatisch", d.h. kleinste Störungen haben fatale Wirkung..

Nicht jeder Motortod ist auf das HD-Öl zurückzuführen. Das ist Unfug.

Spaltfilter waren seinerzeit Stand der Technik, dann kam bessers Öl (HD-Öl), später dann, Ende der 1950er Jahre, kamen die ersten Filterpatronen auf. Zweifellos sind die hochfeinen Filterpatronen wirksamer als ein Spaltfilter. Aber den sofortigen Motortod verursacht es nicht, wenn man weiterhin mit Spaltfilter fährt. Ganz nebenbei leben bis heute zehntausende Motoren mit den Spaltplattenfiltern und Ratschenbetätigung zur Säuberung, die in ihrem Leben ausschließlich HD-Öle gefressen haben.

Ich hab in meinem Langstreckenfahrzeug auch den Siebfilter gegen eine moderne Patrone getauscht. Der läuft viel. Ansonsten bei normalem Hobbyeinsatz und jährlichem Ölwechsel ist auch ein Sieb- oder Spaltfilter absolut kein Problem.

MfG
Fabian
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