Titel

 

 

Lackierung Lanz Bulldog 3506

Alles über den Lanz Bulldog - Glühköpfe. In diesem Forum sind auch Beiträge zu Halb- und Volldieseln bis Ende 2009 enthalten.

Lackierung Lanz Bulldog 3506

Beitragvon bulli07 » 11.07.2007, 08:52

Hallo wollte nochmal das Thema Lackierung anstoßen und eure Meiunungen hören. Ich habe vor meinen 3506 Bauj.38 in einem RAL 7021, die Felgen in RAL 3000 zu lackieren. Möchte hierzu Basislack und anschliessend Klarlack verwenden. Was sagt ihr dazu, ist das der richtige Farbton oder wie habt ihr lackiert ? Habt ihr den Lanz vor den Lackieren komplett zerlegt und dann jedes Einzelteil lackiert oder im zusammengebauten Zustand ? Würde gerne zum Zusammenbau Edelstahlschrauben verwenden, kennt jemand einen gute Adresse auch fur Zollgewinde ?
Benutzeravatar
bulli07
Silber
 
Beiträge: 155
Registriert: 15.01.2007, 14:55
Wohnort: NRW

Beitragvon DirkP » 11.07.2007, 17:39

Hallo bulli07,

was ist bei der Lackierung schon richtig und was ist falsch. Der eine mag es glatt und glänzend, der andere mag es originalgetreu. Der eine will ein edles rot, der nächste ein schickes grün und wieder ein anderer das grau möglichst im Auslieferungszustand. Manche Leute möchte die Patina erhalten und lassen den Originallack, oder was davon ürbig ist drauf und konservieren ihn.
Letztlich musst Du Dich entscheiden, was Du für ein Traktor haben willst.

Ich habe meinen ersten Bulldog in einem schicken grün lackiert und er gefällt mir so. Hätte ich die Gelegenheit einen Bulldog in gutem Zustand zu restaurieren, würde ich ihn nur noch reinigen, technisch in Schuss bringen, konservieren und ihn möglichst so lassen wie er ist.

Füller, Basislack und Klarlack sind aus meiner Sicht etwas für Autos und gehören nicht an einen Traktor, der nach Traktor aussehen soll. Für ein originales Aussehen wäre ein Kunstharz oder Öllack nicht schlecht. Manche Leute schwören auf billigsten Baumarktlack.
Ebensowenig sind blanke Edelstahlschrauben nach meinem Geschmack. Zum Überlackieren sind sie allerdings besser geeignet als verzinkte, aber "schwarze" Schrauben sind hier wesentlich günstiger.

Wenn Du aber einen blitzblanken Bulldog für Umzüge und Treffen haben möchtest, so ist dagegen nichts zu sagen.

In jedem Fall solltest Du die Blechteile einzeln lackieren, da Du sonst nicht an alle Ecken und Hinterschneidungen kommst, ohne dass Dir Nasen und Vorhänge die Oberfläche versauen. Gussteile und Teile mit Gelenken, bei denen es nicht auf die Oberfläche ankommt, kannst Du in zusammengebautem Zustand lackieren. Dichtflächen solltest Du abkleben. Vorheriges Reinigen und Entfetten versteht sich von selbst.

Gruss
DirkP
www.LANZ-BULLDOG-Homepage.de
Historische Bilder, Literatur, Technik und Informationen
Benutzeravatar
DirkP
Gold
 
Beiträge: 272
Registriert: 12.02.2006, 23:28
Wohnort: Berlin

Beitragvon Schorsch » 11.07.2007, 18:20

Hallo! Natürlich kann jeder seinen Bulldog lackieren wie er möchte. Aber du fragst ja ausdrücklich nach unserer Meinung.

Meine Meinung: Basislack, Klarlack und Edelstahlschrauben an einem Bulldog sind einfach nur schrecklich! Warum müssen die Maschinen heute besser aussehen als sie je vom Werk gekommen sind? Wenn ich Hochglanzlack sehen will, gehe ich in einen Autosalon. Traktoren sind als Arbeitsmaschinen gebaut, und es ist schön, wenn sie auch nach der Restauration ihren Charakter beibehalten.

Gruß Schorsch
Schorsch
Silber
 
Beiträge: 157
Registriert: 10.02.2006, 10:33
Wohnort: München

wie oben

Beitragvon Rohölzünder » 11.07.2007, 18:37

Hallo,

Also prinzipiell ist gegen besser als neu nichts einzuwenden. Matt wird ein Lack von ganz allein. Aber von Basislack und Klarlack würde ich aus praktischen Gründen abraten. Einen Klarlack so zu lackieren das die Oberfläche gleichmäßig glänzt und keine Läufer entstehen ist was für Könner. Wenn der Bulldog dann im Betrieb ist wird es vorkommen das hier und da mal kleine Kratzer dran kommen. Schon mal versucht eine Zweischichtlackierung so auszubessern, dass es möglichst nicht auffällt? Viel Spaß! Also, mal abgesehen von den unnötigen Kosten und der unpraktischen Verarbeitung, 2K- Unilack ist immer noch das einzig richtige für einen alten Traktor. Oder eben ein guter Kunstharzlack.

Gruß Gordon
Erst mit der Ruhe, dann mit ne`m Ruck!
Rohölzünder
Gold
 
Beiträge: 261
Registriert: 10.02.2006, 08:57
Wohnort: 34289 Oberelsungen

Beitragvon Bulldog-Tom » 13.07.2007, 17:55

Hallo
Ich finde das ein Hochglanz Lack an einem Bulldog überhaupt nix zu suchen hat. Bis jetzt habe ich alle Traktoren mit Farbe aus dem Baumarkt Lackiert (sogar mit Hochglanz Farbe die nach ein paar Jahren Matt werden und dann richtig gut ausschauen) nutze aber jetzt immer die Matten Farben, Kosten nicht die Welt und kann den Farbton bestens selbst zurecht mischen.

Allerdings beim Billig-Rostschutz wo 750ml nur 4,-€ Kosten. kam nach ein paar Jahren leichte Rost blasen unter dem Lack hervor. Gebe jetzt ca, 10,-€ pro Dose aus.
Hat jemand ne gute Idee was man auf stark angerosteten Flächen für Rostschutz aufbringen sollte? Sandstrahlen oder Verzinken ist doch auch recht teuer

noch ne Info an die Hochglanz Bulldogs, ( solche werden meist hinter dem Rücken ausgelacht)
Bulldog-Tom
Silber
 
Beiträge: 149
Registriert: 08.04.2007, 20:17
Wohnort: DE

Beitragvon Michel » 13.07.2007, 21:06

Hallo,

wie jemand seinen Bulldog lackiert ist reine Geschmacksache. Ich finde aber einen alten mit Patina sehr schön, aber auch einen Top Hochglanz-Schlepper. Wie das halt so im Leben ist, den einen Gefällts, den anderen nicht.
Wie schon mein Großvater sagte: das ist alles Geschmacksache, und bis in die Seife.
Ich war vor ca. 2 Wochen auf einen Schleppertreffen, und da meinte einer: man ist der Rostig, darauf sagte ich zu ihm, dass ist kein Rost sondern Geschichte!

Wünsche allen ein schönes Wochenende!

Gruß Michel
Benutzeravatar
Michel
Gold
 
Beiträge: 288
Registriert: 15.02.2006, 13:37

Beitragvon reima » 13.07.2007, 23:52

Ich schließe mich an. Mag eine schöne Patina aber auch die ordentlich lackierten Bulldogs. Mit ordentlich verstehe ich, nicht einfach Farbe drüber u gut iss, sonder wirklich alles richtig sauber, zerlegt und lackiert wie es im Auslieferungszustand gewesen sein könnte. Alles drüber hinaus, mit arbeitsreichem Füllern u anschließendem Hochglanz mit Zierstreifen ist nicht mein Ding. Das ist was für einen schönen alten V8 Amischlitten aber nicht für einen Bulldog.

Zum Thema Farbe - ich nehme nur 2K Industrielacke. Sind für mich persönlich gut zu verarbeiten, da ich beruflich viel damit zu tun habe. Diese gibt es von matt bis glänzend und sind auch wesentlich günstiger als Uni Lacke und zudem pigmentierter, sprich füllkräftiger/deckender.

@bulldog - tom

Es gibt von Prosol "Rostux". Nur losen Schalenrost vor dem Auftrag entfernen. Angeblich soll der feste Rost, ähnlich wie bei Rostumwandlern wie Brunox etc. durch die Inhalsstoffe isoliert und luftdicht versiegelt werden. Dadurch soll ein weiterrosten verhindert werden - wie gut das letztendlich ist weiß ich nicht. Auf jedenfall geht das Zeug gut zu verarbeiten. Ähnliche Produkte gibt es von Branth - Chemie, Hammerrite.....

Wie oben bereits erwähnt sind Industriegrundierungen sehr gut, diese sind hochpigmentiert und erlauben eine hohe Schicktstärke -> Korrosionsschutz.
Wer es ganz ordentlich machen will nimmt eine EP(Epoxy) Grundierung aus dem Nutzfahrzeugbereich.

Gruß Mario
Benutzeravatar
reima
Gold
 
Beiträge: 252
Registriert: 19.11.2006, 20:35
Wohnort: Leidersbach

Beitragvon HL1937 » 14.07.2007, 00:00

Warum werden Hochglanz-Bulldogs hinter dem Rücken ausgelacht??
HL1937
Benutzer
 
Beiträge: 12
Registriert: 04.01.2007, 00:05
Wohnort: Augsburg

Beitragvon DirkP » 16.07.2007, 12:01

Hallo,

die Hochglanz werden nicht ausgelacht. In Ihnen steckt sehr viel Arbeit, Liebe zum Detail und handwerkliches Können. Für einige von uns spiegeln solche Exemplare nur eben nicht das wieder, was ein Traktor ist, nämlich eine Arbeitsmaschine! Aber das ist persönlicher Geschmack (siehe den Punkt mit der Seife ;))
Nichtsdestotrotz ist es interessant solche Fahrzeuge auf Treffen zu sehen. Was wäre langweiliger, als auf den Traktorentreffen nur aneinander gereihte Bulldogs im original, einheitlichen auslieferungsgrau oder -blau zu sehen?

Gruss
DirkP
www.LANZ-BULLDOG-Homepage.de
Historische Bilder, Literatur, Technik und Informationen
Benutzeravatar
DirkP
Gold
 
Beiträge: 272
Registriert: 12.02.2006, 23:28
Wohnort: Berlin

Beitragvon Schorsch » 16.07.2007, 21:43

Na ja. von den einen werden sie ausgelacht, von anderen nicht. Wie schon oben gesagt, letztlich muss jeder das für sich entscheiden.

Aber um sehr viel Arbeit, Liebe zum Detail und handwerkliches Können zu begutachten, gehe ich persönlich sicher nicht auf ein Traktortreffen. Und noch viel öder und langweiliger, als Traktoren im original, einheitlichen Auslieferungsgrau oder -blau zu sehen finde ich, Maschinen in bunt schillernden Zirkusfarben zu sehen, die nichts mit dem zu tun haben, als das sie ursprünglich mal gedacht wurden. Wo hört das denn auf mit der Liebe zum Detail und dem handwerklichen Geschick? Nach der Logik von Dirk kann man sich ja auch an "wunderschönen" Bulldogs polnischer Provenienz (12er und 8er Lanz) erfreuen, die sehen auch ganz toll aus, sind aber natürlich der totale Fake. Und "schöne" Eiler-Nachbauten, die zum größten Teil das Lanzwerk nie von innen gesehen haben, aber auch mit viel Liebe zum Detail und sicher auch handwerklichem Geschick aufgebaut wurden.

Ich persönlich nehme für mich schon in Anspruch, diesen "Hochglanz-Zirkus-Sch...dreck" zu verlachen. Und da bin ich sicher nicht der einzige.

Wer handwerkliches Geschick und Liebe zum Detail bewundern will, der geht besser zur IAA. Für mich hat die Oldtimer-Liebhaberei auch sehr viel mit dem Bezug zur damaligen Zeit zu tun, und dieser ganze Hochglanz-Schrott ist für mich nur Kitsch.

So, nun zerreißt mich mal schön!

Aber jeder soll es so halten, wie er es möchte. Und jeder muss auch damit leben, das der eine das anerkennt, der andere aber seine Nase rümpft.

Gruß Schorsch
Schorsch
Silber
 
Beiträge: 157
Registriert: 10.02.2006, 10:33
Wohnort: München

Beitragvon DirkP » 16.07.2007, 23:04

Hallo Schorsch,

genau das ist es, was ich sage.

Also ich gehe dahin, um zu sehen, was die Leute aus Ihren Oldtimern so machen. Oft gefällt es mir, manchmal auch nicht.
Auch einen nachgebauten polnischen 12er oder 8er finde ich interessant anzuschauen. Auch hierzu gehört einiges an Verstand und technischem Können, sie als Replika aus dem Nichts aufzubauen. Ob die Qualität dem Original entspricht ist dabei die andere Sache.
Ich möchte auch nie so ein Gerät haben, aber anschauen ist doch in Ordnung. Wenn jemand ein funktionstüchtiges Modell eines Bulldogs baut, stehe ich auch mit Staunen davor. Warum dann sowas nicht also auch im Maßstab 1:1 bauen?

Ich habe allerdings ein Problem damit, wenn ein Schild davor steht mit Baujahr: 1921 und Hersteller: LANZ Mannheim. Das ist Schmücken mit fremden Federn und Betrug am Betrachter, ob er es bemerkt oder nicht. Ähnlich ist es mit den Ursus und Eilerumbauten. Wenn jemand das möchte und schick findet, soll er das tun. Er soll dann aber dazu stehen und es kennzeichnen.

Der Unterschied zur IAA besteht für mich vornehmlich darin, dass ich nicht das Werk von Profis mit nahezu unbegrenzten Mitteln bewundern möchte, sondern sehen will, wie Privatleute mit Ihren ihren Fahrzeugen umgehen und sie restaurieren. Das die Variation hier sehr viel Größer ist, liegt in der Natur der Sache und macht es für mich reizvoller als ausschließlich polierte Glanzkarossen zu betrachten.

Bei Deinem letzten Satz stimme ich Dir zu.

Gruss
DirkP
www.LANZ-BULLDOG-Homepage.de
Historische Bilder, Literatur, Technik und Informationen
Benutzeravatar
DirkP
Gold
 
Beiträge: 272
Registriert: 12.02.2006, 23:28
Wohnort: Berlin

Beitragvon rüro » 22.07.2007, 16:58

Hallo,

eine interessante Diskussion um die "optische Gestaltung" bzw. Restauration eines Bulldogs. Meine Meinung nach je näher am Original desto besser und interessanter anzusehen. Gut, da mag es andere Vorstelungen geben, die man auch tolerieren muss.

Aber wer würde so einen fast 70 Jahre alten D3507 mit Traumpatina nahezu beulenfrei sandstrahlen, noch wie gut spachteln, füllern und mit Mehrschicht Hochglanzlack versehen wollen? Irgendwo würde da ein Stück Geschichte zerstört - darum doch besser so belassen!

[img:845:634]http://www.lanz-exclusiv.de/f4.jpg[/img]

Muss technisch astrein sein und dann in diesem excellent originalen Erhaltungszustand meiner Meinung nach genau so am schönsten.

Viele Grüsse Rüdiger
rüro
Silber
 
Beiträge: 177
Registriert: 10.02.2006, 08:33
Wohnort: 52441 Linnich

wie oben

Beitragvon Rohölzünder » 23.07.2007, 07:58

Hallo,

Also da muß ich Einspruch erheben! Der gezeigte D3507 soll in einem excellent, originalen Erhaltungszustand sein? Der Schreit ja förmlich nach Zuneigung :cry: . Mal ernsthaft: Da habe ich schon Bulldogs gesehen die noch komplett blau waren und nur hier und dort Rostspuren durch abgeblätterten Lack, Kratzer usw. Sowas nennt man Patina, kann man konservieren und sieht dann wieder richtig hübsch aus.

"Je näher am Original desto besser" ist in der Oldtimer Szene immer das non plus ultra. Nur muß man auch mal Abstriche machen. Wenn wie bei dem gezeigten Bulldog der Originallack fertig ist mit der Welt muß er eben runter, Rostschutzgrundierung statt Bleimenige drauf (nicht original, sieht man aber später nicht mehr :wink: ) und dann eben ein Lack mit einem Farbton der dem Original am nächsten kommt ( kann ja ruhig wieder Kunstharz sein). Was spricht dagegen leichte Dellen und Beulen einfach drin zu lassen? Wer spricht von spachteln oder dem glattschleifen der Gußteile (ja, alles schon gesehen!)? Also da gibt es mehrere Möglichkeiten. Nur wenn man auf einer Ausstellung ist und mal genau hinhört was die Leute eigentlich interessiert, nämlich ob und wie so ein Fahrzeug das Fließband verlassen hat kann man denen nicht glaubhaft erzählen, dass der Rost schon serienmäßig war, jedenfalls nicht in solch einem Umfang.

Gut das da jeder seine Meinung hat, sonst wären die Oldi Treffen ja irgendwann recht langweilig, wenn alle Schlepper gleich aussehen würden...

Gruß Gordon
Erst mit der Ruhe, dann mit ne`m Ruck!
Rohölzünder
Gold
 
Beiträge: 261
Registriert: 10.02.2006, 08:57
Wohnort: 34289 Oberelsungen

Beitragvon Schorsch » 23.07.2007, 11:22

Lieber Rohölzünder,

für dich schreit der Bulldog nach Zuneigung (wobei du offensichtlich neue Farbe etc. meinst). Ich finde es für mich jammerschade, wenn solche Machinen durch die "Zuneigung" verschandelt werden.

Ich stimme rüro vorbehaltlos zu, solch eine Maschine gehört nicht restauriert, sondern konserviert.

Dass du Maschinen gesehen hast, die noch komplett blau waren, ist ja hoch interessant, jedoch war die abgebildete Maschine vermutlich noch nie blau, sondern dunkelgrau. Wenn solche Machinen dann auch noch blau gemacht werden, wie ich es auch schon des öfteren gesehen habe, ist das für mich nur noch ignorant.

Aber, wie bereits schon oben gesagt, jedem das seine!

Gruß Schorsch
Schorsch
Silber
 
Beiträge: 157
Registriert: 10.02.2006, 10:33
Wohnort: München

wie oben

Beitragvon Rohölzünder » 23.07.2007, 19:52

Hallo,

Na ja, ob nun blau oder dunkelgrau, wir wollen da mal keine Haarspalterei anfangen. Eben so restaurieren, wie das Ding vom Band gelaufen ist. Kann man ja an dem gezeigten D3507 nicht mehr richtig erkennen, ist ja das "Schlimme". :wink:

Gruß Gordon
Erst mit der Ruhe, dann mit ne`m Ruck!
Rohölzünder
Gold
 
Beiträge: 261
Registriert: 10.02.2006, 08:57
Wohnort: 34289 Oberelsungen

Nächste

Zurück zu Lanz-Bulldog, Glühköpfe

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 28 Gäste