

Wir fahren morgen mal nach Kassel zu dem Händler und schauen uns das Teil mal an. Bei der Kupplungsscheibe wurden neue Beläge aufgenietet. Der Lack der Vorderachse ist jetzt trocken und sie kann montiert werden. Dazu muss aber erst der Motor an das Kupplungsgehäuse geschraubt werden, weil die Vorderachse ja unter den Motor geschraubt wird. Wenn der Rumpf erst mal wieder steht ist das schlimmste überstanden...
und dann den Flansch in dieser Position mit der Handbohrmaschine und 8 er Bohrer angebohrt. Eigentlich wollte ich das ja genau so anbohren wie es im original Lenkrohr ist, aber die haben da im Werk scheinbar nicht darauf geachtet wie die Speichen stehen bei Geradeausfahrt. Die drei Speichen standen alle auf "kein Bier vor halb vier" irgendwas, aber nichts genaues. Das geht besser. Zurück zu Restaurationsberichte
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