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Ersatzteillisten gefunden

Alles über den Lanz Bulldog - Glühköpfe. In diesem Forum sind auch Beiträge zu Halb- und Volldieseln bis Ende 2009 enthalten.

Ersatzteillisten gefunden

Beitragvon Michael Bach » 08.10.2008, 10:43

Guten Morgen,

also der Vergleich mit meinen Büchern trifft es nicht ganz genau: ich lebe ja noch (und das ist gut so). Klar, was ich meine? Urheberrechte erlöschen irgendwann.
Wann dies jeweils der Fall ist, kann m. E. dann nur von einem Experten für Urheberrecht geklärt werden. So einer sollte sich doch finden lassen, oder?
(Im übrigen ist mir nicht so ganz klar, worin der Unterschied zwischen dem Einscannen einer ETL usw. und dem Kopieren, Binden und anschließendem Verkauf auf einem Teilemarkt der Szene bestehen sollte).

Michael Bach
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Beitragvon DirkP » 08.10.2008, 11:52

Hallo,

da jetzt schon auf mich verwiesen wurde, kann ich ja mal kurz schildern, wie ich das handhabe.
Meine Listen habe ich bis jetzt noch alle vom Original auf einem Flachbettscanner eingescannt, dass dauert bei einem Otto-Normalverbraucherscanner bei ca. 300 Seiten einige Stunden. Es gibt professionelle Scanner, die erheblich schneller arbeiten.
Das Problem das die Bücher unter dem Scannen per Flachbettscanner leiden und die Mittelstege verzerren bleibt bei beiden.

Ich habe dann jede einzelne Seite nachbearbeitet, dass heisst:
-Seiten drehen, beschneiden und ausrichten
-Kontraste erhöhen
-Flecken beseitigen usw.
-Datenreduktion, denn so eine eingescannte Liste hat bei angemessener Auflösung im Rohformat einige 100 MB Datenumfang

Danach kommt, zumindest bei mir die Programmierung der Navigation (Inhaltsverzeichnis, Sachverzeichnis). Dadurch können die Teile oder Gruppen per Mausklick direkt gefunden werden.

Bei Erstellung eines PDF-Dokumentes braucht man entweder PDF-Software (Adobe Acrobat) oder kostenfreie PDF-Drucker bzw. OpenOffice, die mit einigen Tricks auch dafür geeignet sind, aber keine Texterkennung und damit durchsuchbare PDFs sowie Optimierungen ermöglichen.

Alles in allem sind bei mir in etwa 100-150 Stunden Arbeit für eine Liste notwendig. Mittlerweile bin ich einigermaßen fit in der automatisierten Bildbearbeitung, sodass einiges schneller abläuft. Bei weniger hohem Anspruch an die Qualität kann man sicher einiges an Zeit sparen, aber schlechte und unleserliche Kopien gibt es schließlich schon zu Hauf.

Dass ich nicht "amused" wäre, wenn jemand meine Listen online stellt, kann man sich leicht vorstellen.
Wenn jemand seine Liste selbst einscannt und damit tut, was er will, kann und will ich ihn nicht davon abhalten. Denn letztendlich geht es um die Erhaltung der Information, denn die Bücher werden eines Tages in der Vitrine eines Sammlers verschwinden und irgendwann den Weg alles irdischen gehen. Der Säurefrass wird schließlich allen unseren alten Büchern und Dokumenten irgendwann den Garaus machen.
http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4urefra%C3%9F

Zu den beschriebenen Auflichtscannern:
Der Auflichtscanner, wie unten beschrieben ist da etwas schonender für die Bücher, besonders wenn das Buch nicht auf dem Rücken liegt, sondern jede Seite einzeln gescannt wird, und das Buch in einem Winkel gehalten wird. Der ScanRobot ist dabei natürlich ziemlich optimal aber eben nur für professionelle Anwendungen. Scandienstleister verlangen übrigens ca. 0,20 Euro Pro Seite. Damit überschreiten die Kosten den derzeitige materiellen Wert unserer Listen ziemlich schnell.
Ich habe mir einen solchen Auflichtscanner mit einer digitalen Spiegelreflexkamera für wertvolle Bücher selbst gebaut. Die Geschwindigkeit beim computergestützten "abfotografieren" ist sehr hoch und die Qualität gleichwertig mit der eines handelsüblichen Flachbettscanners.
Aber das System hat auch Nachteile:

- die Positionierung der Seiten ist schwieriger als beim Flachbetscanner, dass bedeutet die Nachbearbeitung wird sehr viel aufwendiger
- die Datenmenge ist sehr hoch und muss wiederum durch aufwendige Nachbearbeitung reduziert werden.

Wie man sieht, ist das Einscannen einer solchen Liste nicht ganz einfach, bedarf gerade bei umfangreichen Listen einiges an Grundwissen über Bildverarbeitung und ist vor allem zeitaufwendig. Es ist aber wichtig, dass die Informationen aus diesen Dokumenten erhalten bleiben und den Leuten, die sie benötigen, zugänglich gemacht werden.

Zu den Urheberrechtsfragen:
Genau genommen ist es richtig, dass die Dokumente 70 Jahre nach Veröffentlichung urheberrechtsfrei sind. Für die Ersatzteillisten von vor 1938 gilt dieses bereits. Die Heinrich LANZ Mannheim AG ist seit den 60er Jahren in die John Deere Company übergegangen. Ein wirtschaftliches Interesse der John Deere Company im Jahre 2008 an den Ersatzteillisten von Glühkopfbulldogs, kann ich wirklich nicht erkennen, also sollte man die Kirche im Dorf lassen und nicht noch Winkeladvokaten aus Ihrem Schlaf erwecken. Niemand von uns wird Urheberrechte auf LANZ Dokumente beanspruchen und einklagen und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass eine John Deere Company das tun wird. Aber das ist nur meine persönliche Meinung als juristischer Laie.

Gruss
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Beitragvon Philipp Hügel » 08.10.2008, 13:21

Danke für die Infos, Dirk!

Ich will hier keinesfalls den Moralapostel spielen oder "Winkeladvokaten aus Ihrem Schlaf erwecken". Ich finde wirklich, diese historischen Dokumente bzw. die darin enthaltenen Informationen sollten jedem der sie benötigt oder daran interessiert ist zugängig sein um ihn bei diesem Hobby zu unterstützen.
Du stellst die Daten ja nicht zum Download bereit, sondern nur einzelnen Interessenten. Das heißt nicht, dass ich den Verkauf der digitalen Versionen (oder auch der Reprints) ablehne. Im Gegenteil, ich begrüße das. Du hast sicher sehr viel Arbeit in die Digitalisierung gesteckt - da ist es nur recht und billig, dass du dafür eine angemessene Aufwandsentschädigung bekommst, zumal Qualität und Funktionalität wohl sehr hoch sind. Wenn man so will, hast du mit dem neuen Funktionsumfang das eigentliche Werk "zitiert" und damit aufbauend auf das Original ein eigenes Werk geschaffen. Das ist dein geistiges Eigentum und fällt sicher auch unter das Urheberrecht. Ich denke nur, dass das nochmal ein Unterschied zum Veröffentlichen bloßer Kopien im Internet ist. Ich bin aber auch nur ein juristischer Laie der lediglich seine Meinung Kund tut .
Mir persönlich wäre es nur wichtig vor Abmahnungen und dergleichen sicher zu sein, man hört da ja die abenteuerlichsten Sachen...


Ich habe das Beispiel mit Michaels Büchern nur gebracht um zu verdeutlichen, dass es eben nicht umsonst so etwas wie Urheberrecht gibt und man nicht einfach alles, was man in die Hände bekommt, ins Internet stellen darf. Selbst nach Michaels ableben (Was Gott verhindern möge, ich wünsche dir, dass du ein biblisches Alter erreichst, Michael!) bleiben diese Rechte bei seinen Rechtsnachfolgern und sein Werk damit geschützt - selbst wenn dann eventuell kein wirtschaftliches Interesse mehr bestünde.

Ich hoffe sehr, das JD das sportlich sieht und uns bei unserem Hobby unterstützt - das könnte man ja sogar werbewirksam nutzen. Sollte das jemand abschließen rechtlich klären können, werde ich gerne meine Scans zum Download anbieten. Ich habe das nur "quick and dirty" gemacht und benötige deshalb keine Aufwandsentschädigung. Jeder der da viel Arbeit mit hatte sollte das aber auch von den Nutznießern honoriert bekommen.
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Beitragvon hugo2908 » 08.10.2008, 13:53

Hallo Glühköpfe

Ich war in Sachen Bücher beim Buchbinder meines Vertrauens. Er kann die beiden Bücher am Rücken aufschneiden, sodaß ich dann einzelne Blätter zum kopieren/digitalisieren hätte. Zusammen mit der "Rückmontage" sprach er von ca. € 60,00 für beide Bücher. Was das kopieren/digitalisieren kosten würde muß ich noch ermitteln, habe mich der Unterstützung meiner Exfrau, welche Bibliothekarin in der "Deutschen Bücherei" ist versichert, selbige will bis nächste Woche auch die rechtlichen Seiten der Aktion klären.
Zwei Fragen stellen sich mir jedoch im Vorfeld:

1. Lohnt der ganze Aufwand, gibt es genug Interessenten im Forum?
2. Vorausgesetzt wir stellen die Sachen als PDF's ins Forum, wie kann man sicher sein, daß nicht ein Geschäftemacher alles herrunterläd und als Reprint verkauft?

Da ich durch den beabsichtigten Kauf eines Bulldogs sicher reichlich Nutzen vom Forum haben werde, würde ich die Kosten - vorausgesetzt sie bleiben in einem vernünftgen Rahmen - übernehmen, möchte allerdings nicht, daß o.g. Punkt 2 eintritt.

Ansonsten bestünde die Möglichkeit für Interessenten, daß ich auf Anfrage einzelne Seiten abscanne und dem betreffenden als Email schicke.

Grüße Axel
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Beitragvon hugo2908 » 08.10.2008, 13:58

Noch ein PS

Die Teilebücher sind aus den Jahren 1934 und 1937

Axel
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Beitragvon SvenS » 08.10.2008, 18:09

Wir können natürlich nicht 100%ig sicher gehen, dass niemand später die Listen verkauft. Wir können das Material aber unter eine Creative Commons Lizenz stellen:

http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/de/

Das sollte man vielleicht auch im PDF vermerken.

Für Dokumente die älter als 70 Jahre sind, können wir auf jeden Fall diese Lizenz verwenden. Wie verhält es sich dann bei jüngeren Dokumenten ?

@hugo2908: Dann haben wir lizenz-technisch kein Problem.

Sven
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Beitragvon DirkP » 08.10.2008, 18:47

Hallo Sven,

Ihr könntet die Seiten mit einem Wasserzeichen versehen. Das geht sehr einfach z.B. mit:
http://www.bildschutz.de/

Ich benutze dafür Imagemagick. Das Werkzeug ist sehr mächtig, aber nur von der Konsole, bzw. einer Batch-Datei zu bedienen.
http://www.imagemagick.org

Irfanview soll sowas wohl mittlerweile auch können.
http://www.irfanview.de/

Gruss
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Beitragvon Rohoelzuender » 08.10.2008, 19:19

Hallo,

Ich denke bei John Deere ist man froh, wenn da nicht jeden Tag 10 Leute anrufen und nach einer Ersatzteilliste für nen Bulldog aus den 30 er Jahren fragen. Vermutlich haben die Mitarbeiter in Mannheim Besseres und vor allem Wichtigeres zu tun. Vermutlich ist es daher auch völlig Schnuppe, ob man sogar eine Liste vom grün/gelben Lanz Diesel in Umlauf bringt, wo die 70 Jahre Urheberrecht noch lange nicht abgelaufen sind.

Aber wie wäre es denn mal umgekehrt:

Nachdem die Original Listen kopiert, eingescannt und digitalisiert oder gar in Form eines neuen Buches neu gebunden sind schickt man John Deere die Original Listen zu, quasie als Geschenk. John Deere baut gerade an einem kleinen Museum auf dem Werksgelände, dass sich speziell um die Klassiker inklusive John Deere Lanz Schlepper dreht. Die Initiatoren würden sich mit Sicherheit darüber freuen.

Das wär doch mal was! :D

Gruß Gordon
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Beitragvon Lanz Fan » 08.10.2008, 21:02

Die fangen viel zu spät an mit einem Museum. Und wenn man im jetzigen die Schlepper rausnimmt die als Leihgabe drin stehe ist es sehr sehr leer!! Deswegen würds auf die 2 Unterlagen auch net ankommen!!

Gruß Jessi

PS: Hab schon verstanden daß es nur Spaß war, Gordon, aber des mußte ich jetzt sagen!!
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Beitragvon Philipp Hügel » 08.10.2008, 22:08

Ich nehme an, du meinst das "John Deere Forum", Gordon? Ich bin selbst noch nicht dort gewesen, hoffe aber die Maschinen kommen dort zu mehr Ehren als im bisherigen "Werksmuseum". Da ist auf jeden Fall noch ein riesiges Steigerungspotential.
Das Engagement der betreffenden Mitarbeiter in Ehren, aber ich glaube nicht, dass die Firma John Deere unser Almosen nötig hat.
Meiner Meinung nach wird andersherum ein Schuh daraus: Ich gehe davon aus, dass John Deere eigens Mitarbeiter dafür bezahlt, die sich mit Anfragen jeglicher Art auseinander setzen und sich um das Image der Firma sorgen. Öffentlichkeitsarbeit nennt man das wohl. Wenn man in der Firma John Deere zu der Einsicht gekommen sein sollte, das Erbe der Firma Heinrich Lanz deutlich stärker zu plegen als bisher, könnte man die ja mal anrufen. Mein Vorschlag wäre, JD erlaubt ausdrücklich die Verbreitung der Druckschriften aus dem Hause Lanz und unterstützt den LBVW finanziel dabei. Dafür bekommen sie dann auf der Download-Seite einen Banner mit ihrer Werbung und einen Satz wie: "Mit freundlicher Genehmigung durch...".
Rohoelzuender hat geschrieben:Das wär doch mal was!
Da sollte dann schon ein paar Taler mehr als die paar fürs digitalisieren dabei rumkommen. Wenn man dort so viel Wert auf die Klassiker legt wie Gordon es beschreibt, rennt man offene Türen ein. Ich bin leider etwas skeptisch:
John Deere Forum hat geschrieben:...vom ersten Lanz Bulldog mit dem Namen Mops...
Ein paar Bücher und etwas mehr Bezug zur Thematik täten vielleicht in Mannheim wirklich ganz gut - ich würde mich aber freuen eines besseren belehrt und als ewiger Pessimist entlarvt zu werden.

Was die Dokumente von Axel angeht, kann man wohl vom Veröffentlichungsdatum ausgehen und nicht vom "post mortem auctoris" da ja kein Autor angegeben ist. Damit würde meine ganzen Bedenken wegen des Urheberrechts hinfällig - worüber ich nicht wirklich traurig bin! :D
Es haben sich ja jetzt auch schon ein paar zum Thema geäußert, weshalb ich davon ausgehe, dass im Forum auch Interesse an den Dokumenten besteht!
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Beitragvon SvenS » 09.10.2008, 02:21

@Wasserzeichen:

Ein sichtbares oder nicht sichtbares Wasserzeichen einzubauen halte ich für sinnvoll. Schon alleine um später ermitteln zu können, wo die Dokumente überall auftauchen.

@Verarbeitung:

Problematisch wird allerdings der Einbau von Wasserzeichen in PDF-Dokumente. Es wäre dann besser, wenn mir die Daten als Bilddateien zugesendet würden. Dann kann ich mir die Umwandlung von PDF -> Bild sparen.

DirkP:

Danach kommt, zumindest bei mir die Programmierung der Navigation (Inhaltsverzeichnis, Sachverzeichnis).


... mit LaTeX könnte man das auch mal probieren...

@Copyright:

Ich bin jetzt erst einmal gespannt, ob irgendjemand etwas von John hört ? Ich denke, dass das durchaus etwas Zeit in Anspruch nehmen kann.

@Scannen:

Man könnte sich auch überlegen, einen billigen Scanner (E-Bucht) so zu modifizieren, dass die Glasplatte des Scanners an einer Seite bis zum Rand reicht, sodass man das Buch dann 90 Grad aufgeschlagen scannen kann.

Sven
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Beitragvon hugo2908 » 09.10.2008, 08:23

Noch mal kurz zu meiner Frage: Gibt es denn wirklich Bedarf an der Sache ?
Die technische Seite scheint ja soweit klar zu sein. Die Idee mit dem Wasserzeichen ist super und eventuell auch Reklame für das Forum.

Gruß Axel
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Beitragvon Rohoelzuender » 09.10.2008, 09:58

Hallo Axel,

Ich habe kein Interesse an den Listen.

Benötige aber eine Ersatzteilliste und eine Betriebsanleitung für einen D1106, den ich aus Kurt Häfners Sammlung gekauft habe. :D

Wenn Du mir da weiterhelfen kannst?

Gruß Gordon
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Beitragvon hugo2908 » 09.10.2008, 10:47

Hallo Gordon
Damit kann ich leider nicht dienen, habe lediglich noch 2 Teilelisten mit Bedienungsanleitungen für Deutz- Schlepper sowie viele Listen für Mähbinder von Fahr und einige für Osttraktoren gefunden.
Gruß Axel
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Beitragvon Philipp Hügel » 09.10.2008, 19:13

@Axel

Wer wirklich bedürftig ist kann die Dokumente ja bei Dirk erwerben, der hat sich den Stress schließlich schon gemacht. Da ist natürlich die Frage, ob wir hier in Konkurrenz dazu gehen müssen. Aber er sagt es ja selbst:
DirkP hat geschrieben:letztendlich geht es um die Erhaltung der Information

Ich fände es schön hier einen Fundus an Informationen zur großen Marke zusammen zu tragen. Gäbe es deine Bücher hier zum Download, wäre ich der erste der davon gebrauch macht. Würde ich eines deiner Bücher wirklich brauchen hätte ich schon bei Dirk bestellt. (Die hat er doch im Angebot, oder täusche ich mich?)

Da ich das selbst nicht vorhabe, hätte ich nichts dagegen, wenn jemand von mir eingescannte Dokumente gebunden verkaufen würde. Ich finde es ganz gut, das man hochwertige Nachdrucke kaufen kann. Eine kleine Aufwandsentschädigung wäre in diesem Fall aber natürlich ganz nett. Mit den Wasserzeichen kannst du das aber, denke ich, ganz gut verhindern bzw. kontrollieren.
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