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Bulldog, aber nicht Lanz

Beitragvon Panama » 16.09.2008, 07:15

Schöne Grüße aus dem Sauerland!
Endlich ein Thread wie für mich geschaffen, könnte von mir sein.
Die Probleme, die ihr beschreibt decken sich exakt mit meinen.
Nachdem ich letztens den Thread "Kolbenabstand" gestartet habe und hier brauchbare Antworten erhalten habe, hat sich dies jedoch leider nicht als Allheilmittel erwiesen. Er bleibt schlapp beim anfahren, besonders aber am Berg und auf dem Acker...

Ausgangslage:
- KL Bulldog, also baugleich mit 8506 Vorkrieg (schwere Schwungmasse, Backenkupplung, 15mm Pumpe)
- Luftklappen sind dicht
- Kolben maßhaltig, Kompression kaum mit dem Lenkrad zu überwinden. Bei abgenommenem Kopf ist beim durchdrehen ein sattes „Pfummp“ der Überströmkanäle hörbar.
- Spaltmaß 1,8mm
- Kurbelgehäuse und Schleifplatten der Kurbelwelle dieses Jahr neu gedichtet
- alle Lagerstellen an Daumenwelle und Excenterschubstange erneuert.
- Pumpe ist dicht, Pumpenkolben maßhaltig, Pumpenventile dicht ( Eichhorst), kein Klemmen
- Einspritzdüse neu ( Eichhorst), derzeit ganz runtergedreht, andere Einstellungen bringen schlechten Leerlauf jedoch nicht mehr Leistung
- Regler überholt und leichtgängig
- Glühnase Volumen 500ml

Bei der Einstellung des Reglers bin ich nach der Beschreibung des Werkshandbuches vorgegangen und folgende Werte eingestellt:
- untere Leerlaufdrehzahl 240 U/min (konstant über langen Zeitraum, regelt fein nach)
- Abregeldrehzahl 700 U/min
- Kontermutternabstand habe ich so lange verringert, bis er nicht mehr von selbst in der Drehzahl abfallen wollte und dann einen Tacken mehr gegeben
- Zündzeitpunkt ca. 135° vor OT, sollte also stimmen

Verschiedene Experimente habe ich mit dem Pumpenhub gemacht ( mit Begrenzung und auch ohne) wobei sich als bestes Verhältnis von Leistung und Rußverhalten ein Maximalhub von 2,4 mm herausstellte. Mehr Hub ergibt eigentlich nur mehr Ruß.

Sehr experimentierfreudig war ich auch bisher mit verschiedenen Kraftstoffen und deren Gemischen (Diesel, Pflanzenöl, Hydrauliköl), wobei sich leistungsmäßig kein signifikanter Unterschied bemerkbar macht ( nur eben in einer schneller verkokten Glühnase). Da die Maschinen als Vielstoffmotoren ausgelegt, mag ich auch keinen Superultradiesel fahren.

Die Maschine läuft recht manierlich, es fehlt lediglich an Biss beim anfahren oder beim pflügen / im Gespann am Berg.
Gegenüber anderen Bulldogs zieht er im Vergleich immer den kürzeren, wobei ich angesichts großer Eigenmasse und langem Getriebe auch keine Wunder erwarte.

So langsam gehen mir (und vielen anderen) die Ideen aus, da für meine Begriffe alles durchrepariert ist.
Ich las von leichten Reglergewichten des 55ers, kann das irgendwie Sinn machen mit Rücksicht auf die 90er Kurbelwelle?
Was würden leichte Gewichte am Regelverhalten ändern, Vorgabe ist doch letztendlich die Vorspannung der Federn, oder?

Wenn ich den Pumpenhub vergrößere (mehr Menge) läuft er an oder über der Rußgrenze, zeigt aber nicht mehr Leistung. Ein Regler kann -mit welchen Gewichten auch immer- doch nur Menge nachregulieren. Der Effekt ist letztendlich derselbe.

Habe ich irgendetwas übersehen?

Gutgehn..
der ratlose Panama
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Beitragvon RT-andreas » 16.09.2008, 13:22

Hallo Panama,

nehmen wir an alles andere ist, wie du schreibst, OK, was für einen Düsenlochdurchmesser hast du denn? Der Pumpenhub gibt die maximal erreichbare Spritmenge vor, die Düse aber ist eine Drosselstelle die auch erheblichen Einfluß hat. Mehr und früher als der Kolben pumpt kann man nicht eindüsen aber kleine Düse mehr Gegendruck und langsameres eindüsen bzw auch etwas länger. Größeres Düsenloch entsprechend mehr Stoff auf einmal der auch mehr Zeit hat zu verdampfen (fallsdas ne Rolle spielt).
Teste mal den Düsendurchmesser ob der im Bereich des früheren Originalteils liegt, es wäre zumindest ne Chance dass es daran liegt.
Neben dem Durchmesser spielt auch noch die Sprühform eine Rolle und da da minimalste Änderungen an der Düse viel verändern können sollte man da eventuell ansetzen, auch Neuteile können mal außerhalb der Toleranz liegen.

Gruß

Andi
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Beitragvon Panama » 16.09.2008, 15:34

Hi Andi!

Der Lochdurchmesser der Düse beträgt 0,8mm. Bevor ich sie einbaute, habe ich mal ein wenig damit rumgespielt und sie spritzte wie es sein sollte. Im Betrieb habe ich sie immer ganz runter gedreht, wenn ich sie weiter öffne ist der Leerlauf nicht mehr so dolle. Denke auch, das man mit breitem Strahl eine große Fläche und somit effektivste Verdampfung erreicht, richtig ???
Welchen Glühnasenformen haben sich denn wohl am besten bewährt, gibt ja zig verschiedene..?
Könnte doch möglich sein, das wirklich ein Problem mit der Nase besteht.
Auffallend ist, das mein Bulldog immer etwas mehr Wärme (Zeit) benötigt als die anderen um starten zu wollen. Ein deutliches Glühen habe ich noch nie feststellen können, allenfalls ein dunkelrot ist zu erkennen wenn es dunkel ist und ich ihn vorher "richtig gequält" habe.
Sollte ihm nicht warm genug ums Herz sein ??? :roll:

Gutgehn...
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Beitragvon Panama » 16.09.2008, 19:11

Hab da grad mal ein paar Videos zur Auflockerung vom letzten Wochenende eingestellt....

http://www.clipfish.de/player.php?video ... wyNjk2MTcw

http://www.clipfish.de/player.php?video ... wyNjk2MDQ2

Gutgehn...
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Beitragvon uwe 2 » 20.09.2008, 15:48

Hallo Panama,
tolle videos aber Bulldog quelen sieht etwas anders aus wie in den Videos.
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...und Suche

Beitragvon Socke » 26.10.2008, 12:02

... so wirst Du finden...
Ich habs. Es ist das Funkensieb. Hat mir ein Bekannter empfohlen das mal rauszunehmen. Ein ganz neues Fahrgefühl. Viel getestet habe ich zwar nicht, in Ermangelung ordentlicher Belastungsmöglichkeiten, aber die kleinen Steigungen, bei denen er bislang schon immer ziemlich in die Knie ging (wir reden hier nicht von Bergen, die haben wir nicht), fährt er jetzt ganz unbeindruckt hoch. Ich habe mir Funkensieb und Prallteller von einem Teilehändler in Ostdeutschland geholt. Der Ursus war sonst einfach zu laut. Nun, ohne Funkensieb macht er wieder erheblich mehr Krach, geht aber noch gerade so. Ich habe die Vermutung, daß man bei der Herstellung einfaches handelsübliches Lochblech genommen hat und sich um die originalen Querschnitte nicht sonderlich gekümmert hat. Daher mal meine Frage: Hat jemand ein Originales Funkensieb und kann mir bitte mal die Lochdurchmesser sowie die Lochabstände horizontal/vertikal nennen? Dann weiß ich, auf was ich so ca. aufbohren muß. Gleiche Frage hätte ich für den Prallteller.
Weitere Frage: Mein Pleuellager hat wohl etwas zuviel Spiel. Wenn ich das neu machen muß, gibt es ja zwei Möglichkeiten: Alu oder Bronze. Bei Bronze würde ich Rg7 o.ä. nehmen, bei Alu weiß ich noch nicht genau... Was würdet Ihr empfehlen?
Socke
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Beitragvon RT-andreas » 27.10.2008, 11:44

Hallo Socke,

ich nehme Alu aus 3 Gründen.
-Billiger
-weicher, falls Partikel sich einschmuggeln "verdücken" die sich eher im Alu als in den Kurbelwellenstahl
-einfacher zu entfernen falls das Alu mal frisst lässt es sich mit Natronlauge ohne Probleme und meist ohne Nachschleifen entfernen, bei Bronze geht das nicht so einfach
Bei der großen Lagerfläche und der Belastung reicht Alu da allemal - solange die Ölzufuhr stimmt

Gruß

Andi
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Beitragvon abfi1972 » 28.10.2008, 20:05

Hallo!
Ich habe Eure Artikel zum Thema Leistung gelesen. Ich bin auch mit der Leistung meines Ursus NICHT mehr zufrieden. Ich schreibe NICHT mehr, weil ich genau weis warum. Ich habe die Straßengruppe schneller gemacht, sodass der Ursus nun im 2. Gang ungefähr so läuft wie früher im 3. Weiters habe ich nun alle Radgewichte drauf, sodass meine Maschine 4000kg wiegt. Früher bin ich einen Berg mit 10% ohne Probleme im 3. Straßenang gefahren. Wegfahren auf dem Berg war kein Problem, auch nicht im 2. Straßengang. Von dem ist nun keine Rede mehr. Wenn mir am Berg ein Schaltfehler unterläuft, soll ja auch mal vorkommen, dann muss ich auf die Achkergruppe schalten um wieder anfahren zu können. Ein weiters tun auch noch meine Gürtelreifen dazu. Die sehen zwar super aus, haben aber eine große Auflagefläche und das frisst Kraft ohne Ende. Ich denke, es ist also Vorsicht angebracht, beim Vergleich der Leistung von 2 Bulldogs. Und 45 PS sind eben nicht viel für 4000 kg. Vielleicht ist der Motor deines Bulldogs gar nicht so schlecht. :-) Gruß Thomas
abfi1972
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Beitragvon Socke » 28.10.2008, 21:16

Eben, Thomas,

daß der Motor nicht soo schlecht ist, war auch meine Meinung. Und es ist auch klar, daß eine schnellere Gruppe, Radgewichte und sonstiges einen Teil der vorhandenen Leistung fressen. Nur: So viel nun auch wieder nicht, da war ja nichts mehr übrig.
Ich war neulich mit 4 weiteren Glühköpfen (2X1506, 1X9506, 2XUrsus) von einem Treffen unterwegs, die liefen alle deutlich schneller als meiner (der zweite Ursus so etwas um die 40!), hatten alle entweder einen großen Bauwagen oder einer sogar einen Tieflader mit einer Famo-Raupe drauf angehängt und der Ursus fuhr mit leicht erhöhtem Standgas die Hügel hoch, die ich nur mit Mühe schaffte. Da gibt es dann nichts mehr zu wundern, das kann nicht sein.
Und ich bin denn ja auch auf dem Weg, das zu beheben. Überleg mal, 10% Steigung, da sollte er sogar noch 2 beladene Anhänger hochzerren (ok, mit Schalten), das wäre ungefähr das dreifache Gewicht.
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Beitragvon Nobi » 06.11.2008, 08:51

Hallo Volker !

Wie schnell sollte denn ein Ursus überhaupt sein mit normaler Übersetzung?
Meiner läuft in der großen Welle so 25-30 ohne was dahinter muß ich mir jetzt Sorgen machen anfahren auch am Berg mit der großen Welle und 3 Gang kein Tehma zieht voll durch. Hab nur vorn Radgewicht merke dann wenn ich allein fahre ein hoppeln(aufschaukeln) in den oberen Drehzahlen das ist aber weg wenn ich z.b. meinen Vater ca.120 kg mit drauf habe liegt daran das ich hinten keine Gewichte habe ?
Passt zwar nicht ganz zum Tehma wollt ich aber mal wissen .

Danke

Grüße

daniel
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Beitragvon Socke » 06.11.2008, 23:12

Ich habe leider nicht so ganz verstanden, welches Problem Du hast, aber scheinbar zieht der Schlepper normal durch. Standadmäßig liegt die Geschwindigkeit bei ca. 18 km/h, nach dem Wechseln der Gruppe auf 36 Zähne liegt bei mir die Geschwindigkeit ca. 30% höher, also auch knapp 1/3 Zugkraftverlust. Sollte sich ohne angehängte Last nicht besonders bemerkbar machen
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Beitragvon Nobi » 07.11.2008, 08:12

Hallo Volker !

Wollte nur wissen wie schnell er im Normalfall ist meiner Läuft so 25 ohne irgendwas am Getriebe gemacht zu haben . Da du hast was von einer höheren Geschwindigkeit erzählt deswegen die Frage und meine Angst es stimmt was nicht . Was sagst du denn zu dem Aufschaukeln (Hoppeln) wie gesagt wenn ich mehr last auf die Hinterachse bringe ist es weg liegt das an den vorderen Radgewichten hinten hab ich leider keine.
Die Maße schick ich dir.


Grüße

Daniel
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Re: Leistung

Beitragvon Socke » 18.05.2012, 22:42

So, dieser Thread ist nun 3,5 Jahre alt und hat nichts von seiner Fragestellung verloren.
Bin heute aus Brockstedt zurückgekommen, das erste Mal ohne irgendwelche technischen Probleme.
Allerdings muß ich feststellen, daß mein Ursus schlapp ist. Hbe heute morgen einen anderen Ursus gefahren, da ist schon das Anfahren viel einfacher, ich muß immer viel gas geben, sonst "kackt " der ab...
Auf der Hintour habe ich erstmal das (bereits aufgebohrte) Funkensieb rausgeschmissen, das waren schon wohl 10 PS mehr, danach. Bleibt noch der Prallteller. Kann mir mal bitte jemand sagen, welchen Durchmesser die Bohrungen darin haben?
Alle Bulldogs ohne Schalldämper haben Leistung ohne Ende.... Geht bei mir nicht, wohne in der Stadt. Traum wäre freie Atmung mit dem Prallteller und für die Kilometer zur Stadtgrenze das zusätzliche Funkensieb.
Danke schonmal.

Volker
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Re: Leistung

Beitragvon Panama » 20.05.2012, 14:40

Moin,
ich kann zwar nichts konstruktives zum Thema "Löcher im Prallteller" beitragen aber bist du dir sicher das es daran liegt? Oder spielt dir eher das subjektive Empfinden durch die Geräuschkulisse einen Streich? Normalerweise sollte ein Zweitakter schon was Gegendruck benötigen um vernünftig zu laufen. Ob das bei unseren Knackwurstkochern auch so ist sei dahingestellt. Ähnlich wie du habe ich mit meinem Bulldog ja schon alle Frustrationen durch und einiges in der Richtung ausprobiert (Puff leer, mit Prallblech, mit Prallblech und Sieb, mit Prallblech und Staublechen im unteren Auspuffrohr). Leistungsmäßig hat sich nach meinem Empfinden nichts geändert, wohl aber die Lautstärke.
Da dein Bulldog ja motorseitig kpl. neu ist, sollte er doch ganz gut vorwärts gehen. Stimmen denn die Pumpenhübe, das er ausreichend Stoff bekommt?
Wobei "ganz gut" hier wahrscheinlich das Stichwort ist. An meinem Bulldog ist motorseits alles neu, von guter Qualität und unter Beachtung aller relevanten Maße zusammengebaut. Mit der Leistung könnte man eigentlich zufrieden sein, wobei der Kasten mit Gußrädern, Seilwinde und Spurverbreiterung niemals der Bergsprinter sein wird. Wenn ich mir aber z.B. das Video von lanzschweiz anschaue http://youtu.be/Ws0M_DgVhZk dann spielt zumindest diese Maschine in einer anderen Liga. Für den Berg braucht mein KL den 4.Gang und einen 3t Anhänger hat er dann nicht dabei. Ein anderer mir bekannter Bulldog hat es jetzt geschafft den Kolbenbolzen krumm zu prügeln. Eine Maschine, die nur Feuer sieht und 6mm Spaltmaß aufweist. Offensichtlich haben die ständig geforderten Maschinen einfach mehr Dampf, nur erklären kann oder will das keiner.
Auch ein schönes Beispiel ist dieser hier; http://www.g-r-rombach.com/index.php?s= ... u&video=75 Ich habe nicht den Eindruck, als ob der in die Knie gehen wollte...
Aus dem Sport kennt man den Effekt der Superkompensation und Bulldoggen sind Tiere, muß man die also immer ein wenig überlasten damit sie erstarken können :kratz:
Bis neulich...
Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt.
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Re: Leistung

Beitragvon Socke » 20.05.2012, 21:22

Hallo,

nee, das ist nicht nur ein akustischer Leistungsmangel, das ist ein ziemlich großes Leistungsdefizit. Referenz war ein 1506, ebenfalls mit großer Gruppe, größeren Guß-Hinterrädern (Durchmesser 154 cm statt 125 bei mir)...
Beide hatten wir Bauwagen hinter, der fuhr Kringel um mich. Und grundsätzlich habe ich ja schon den Vergleich mit einigen anderen Ursusen, die sich schon beim Anfahren längst nicht so quälen.
Zum Pumpenhub: Bis auf die hinteren drei Zacken nutze ich das ganze Segment aus, das umfasst zwar nicht den ganzen Keil, aber schwarz qualmen tut er. Auch mit den drei Zacken ist noch reichlich Keillänge da...
Beim Anfahren sollte das auch noch nicht soo relevant sein...
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