Re: Nachtrag zu Drahttopfzopfbürste
Geschrieben von christoph lindemann, offenburg am 15. September 2005 20:17:29:
Als Antwort auf: Re: Nachtrag zu Drahttopfzopfbürste geschrieben von Hatzienda am 15. September 2005 12:23:37:
Mit Drahtzopfbürsten arbeite ich schon seit Jahren erfolgreich. Die genannten Qualitätsunterschiede kann ich nur bestätigen. Aber beim Kauf im guten Fachhandel habe ich noch keinen Reinfall erlebt.
Beim Thema Sandstrahlen läuft es mir immer kalt den Rücken runter. Da werden die alten Oberflächenstrukturen brutal aufgebrochen und mir erscheint so etwas historisch gesehen respektlos. Mit der Drahtbürste kann man sehr schön dosieren: Abtragen von Farbe, Rost und sonstiger Verschmutzung kann graduell erfolgen. Meist reicht ein anschließendes Einölen und man hat wieder eine herrlich "antike" Oberfläche.
Freilich stecken auch mal die Drähte in der Haut. Aber das ist wie Akupunktur. Oder bin ich vielleicht nur hart im Nehmen?
Nichts für ungut
Christoph
- Teilweise Zustimmung RT-andreas 16.9.2005 12:10 (1)
- Beispiele Trockeneisstrahlen hastelloy 16.9.2005 12:43 (0)